Bushido
  Ersguterjunge
 

Über Bushido:
Bürg. Name : Anis Ferchichi
Geburtsdatum:28.09.1978
Wohnort: Berlin
Sternzeichen: Waage
Der Rapper Bushido aus Berlin-Tempelhof;(Bushido bedeutet auf Japanisch Wege des Kriegers) ist einer der inzwischen ganz großen Gangstarappern in Deutschland.Er,Deutsch-Tunesier gilt als einer der härtesten und beliebtesten Rapper Deutschlands.
Früher noch beim IndependentLabel AggroBerlin ist er heute beim Major Label Universal gesignt.Nach seinen Aggro Alben Vom Bordstein bis zur Skyline,King of Kingz,Carlo Cokkx Nutten und seinem Riesenalben Electro Ghetto und Carlo Cokxx Nutten II hat er diesen November das Album Staatsfeind Nr1 rausgebracht,welches er zu seiner Zeit im Gefängins in Österreich (er wurde freigesprochen) geschrieben hat.
Sein früherer Aggro Partner FrankFlerWhite,den er einst selbst mit zu Aggro brachte,und Bushido alias Sonny Black gehen nach Jahren dicker Freund-und Partnerschaft nun getrennte Wege.Nachdem sie zu gemeinsamen Aggro Zeiten das Album Carlo Cokxx Nutten rausgebracht hatten;rappte Bushido auf Carlo Cokxx Nutten II schon mit seinem neuen Partner Baba Saad;seinem auch aus dem Libanon stammenden Cousin.
Inzwischen hat Bushido,selbst beim Major Label Universal,sein eigenes Label Ersguterjunge gegründet,auf dem Baba Saad,Chakuzza,Eko Fresh,D-BO,Dj Sticle und noch andere, weniger bekannten Künstler gesignt sind.
Über D-Bo:
D-Bo, der ursprünglich aus der kleinen Stadt Northeim, zwischen Hannover und Kassel, kommt, hat bereits seit 1999 guten Kontakt zu Bushido. Kennen gelernt haben sich die beiden, als D-Bo für seine damalige Untergrund-Rap-Homepage ein Interview mit Bushido´s damaliger Crew „Search & Defeat“ geführt hatte.

Im Herbst 2000 nahm D-Bo dann, auch zum Großteil von Bushido unterstützt, sein erstes Album „Deutscha Playa“ in Berlin auf. Weitere Teile des legendären Untergrund-Albums entstanden im Osnabrücker 490-Studio, im 24-7 Studio in Hannover und bei DJ Doc in Freiburg.

Ende 2000 gründete D-Bo zusammen mit Jayo und Psycomatic den mittlerweile erfolgreichen Vertrieb für deutschen Untergrund-Rap, „Distributionz“, über den dann ab 2001 auch „Deutscha Playa“, wie damals üblich auf Tape, vertrieben wurde.

Nachdem Bushido auch seine erste Auflage von „King of Kingz“, ebenfalls auf Tape, im Laufe des Jahres raus brachte und beide Alben relativ gute Verkaufszahlen vorweisen konnten, entschieden sich Bushido und D-Bo dazu, gemeinsam ein eigenes Label zu gründen. Unter „Iluvmoney Records“ sollten im 24-7 Studio in Hannover damals befreundete Künstler wie King Orgasmus, Bass Sultan Hengzt, Frank White (Fler) oder Roulette ihre Alben produzieren und veröffentlichen. Leider gestaltete sich der Labelaufbau schwerer, als erwartet und Bushido entschied sich Anfang 2002 das Vertragsangebot von Aggro-Berlin wahr zu nehmen. D-Bo verließ Hannover wieder Richtung Northeim, um in Göttingen sein Studium fortzusetzen.

D-Bo wandte sich der Musik ab und widmete sich seiner zweiten Leidenschaft, dem Basketball, wo er lange Zeit als erfolgreicher Jugendtrainer Mannschaften in Niedersachsen trainierte.

2004 wechselte Bushido von Aggro-Berlin zu Universal Music und nutzte seine neue Situation, um D-Bo erneut vorzuschlagen, ein eigenes Label aufzubauen. D-Bo willigte ein und zog im August 2004 nach Berlin, um sich voll und ganz seiner neuen Aufgabe widmen zu können.

Er brachte 2004 den Klassiker „Deutscha Playa“ neu gemastert auf CD raus und produzierte direkt im Anschluss sein neues Album „Deo Volente“, welches im Februar 2005 erschien, fast vollständig alleine. Features auf „Bushido prod.: Sonny Black & Saad – Carlo Cokxxx Nutten II“, „Bushido – Staatsfeind Nr.1“ und ein Remix für den Re-Release von „Electro Ghetto“ folgten.

Aktuell ist D-Bo mit einem Solo- und vier Featuretracks auf „Bushido präs.: ersguterjunge-Sampler Vol.1 – Nemesis“ und im dazugehörigem Video „Nemesis“ vertreten und bastelt neben seiner Arbeit für das Label ersguterjunge auch an einem neuen Soloalbum.

Diskografie und Weiteres:

2000 – Gründung des Untergrund-Rap-Vertriebs „Distributionz“
2001 – Solo-Album „Deutscha Playa (Tape)“
2001 – Featuretrack „Mit dem Schwanz in der Hand“ auf „Bushido – King of Kingz“
2001 – Freetrack „Du Toy, ich tight“ feat. Bushido & Fler
2002 – Solotrack „Nimm mich“ auf „Iluvmoney-Sampler Vol.1“
2002 – Featuretrack „Sag nicht“ auf „Bushido prod.: Sonny Black & Frank White – Carlo Cokxxx Nutten“
2004 – Beat zu „Schmetterling“ auf „Bushido – Electro Ghetto“
2004 – „Electro Ghetto – D-Bo Remix“ auf „Bushido – Electro Ghetto (Single)“
2004 – Solo-Album „Deutscha Playa 2004 (CD Re-Release)“
2004 – Gründung von ersguterjunge
2005 – Solo-Album „Deo Volente“
2005 – Featuretrack „Träume im Dunkeln“ auf „Bushido prod.: Sonny Black & Saad – Carlo Cokxxx Nutten II“
2005 – Featuretrack „Sieh in meine Augen“ auf „Bushido – Staatsfeind Nr.1“
2005 – „Nie Wieder – D-Bo Remix“ auf „Electro Ghetto Re-Release“
2006 – Video, Solotrack und Featuretracks auf „Bushido präs.: ersguterjunge-Sampler Vol.1 – Nemesis“
Über Baba Saad:
Saad, aka Baba Saad, geboren 1985 in Beirut (Libanon), kam 1997 wegen dem Krieg in seiner Heimat nach Deutschland. Nachdem er mit seiner Familie einige Zeit in Hannover gewohnt hatte, zog der Cousin von Bushido nach Bremen um.

Obwohl Saad sich nie besonders für die Schule begeistern konnte, machte er dennoch seinen Realschulabschluss. Weitere Schulaufenthalte waren jedoch nur von kurzer Dauer, denn Saad lernte früh, dass es Wege gibt, auch ohne eine geregelte Ausbildung, viel Geld zu verdienen. Er arbeitete zusätzlich bei seinem Vater und Onkel im Autohandel und verbrachte die restliche Zeit bei einem Kumpel in dessen kleinem Studio.

Saad rappte anfangs nur aus Spaß, denn auf Unterstützung aus Berlin konnte er nicht hoffen, da Bushido es lieber gesehen hätte, wenn sein Cousin eine bodenständige Ausbildung begonnen hätte. So hörte Sonny Black auch das erste Mal einen Saad Song, als dieser bereits in einschlägigen Internetforen heiß diskutiert wurde.

Bushido lud Saad daraufhin nach Berlin in sein Studio ein und ließ ihn an den Aufnahmen zu „Electro Ghetto“ teilhaben. Irgendwann einigten sich die beiden darauf, einfach mal zusammen etwas aufzunehmen. So entstanden die Tracks „ersguterjunge“ und „Wenn wir kommen“, die schon heute zu den Hits auf jedem Bushido-Konzert zählen.

Da sich Bushido und Saad so gut ergänzen, war es keine Überraschung, dass Saad nach D-Bo zum nächsten „guten Jungen“ wurde. Sowohl als Back-Up-MC für die Bushido Live-Shows, als auch als neuer Partner auf „Bushido prod.: Sonny Black & Saad – Carlo Cokxxx Nutten II“ konnte Saad im Verlauf der Zeit viele Hip Hop Fans von sich überzeugen.

Dass Saad auch mit seinem demnächst erscheinenden Solo-Album überzeugen wird, lässt sich anhand seiner musikalischen Entwicklung auf „Bushido – Staatsfeind Nr.1“, als auch auf „Bushido präs.: ersguterjunge-Sampler Vol.1 – Nemesis“ leicht vorhersagen. Gespannt sein darf man zudem auf sein Feature auf dem kommenden Azad-Album.

Discografie und weiteres:

2004 – Featuretracks auf „Bushido – Electro Ghetto“
2004 – Internet-Exclusive „Mein Cock“
2005 – Bushido prod.: „Sonny Black & Saad – Carlo Cokxxx Nutten II”
2005 – Video & Single „Nie ein Rapper“
2005 – Featuretracks auf „Bushido – Staatsfeind Nr.1”
2005 – Featuretrack „Staatsfeind Nr.1 Remix“ auf „Bushido – Endgegner/Staatsfeind Nr.1 (Single)“
2006 – Video, Solotrack und Featuretracks auf „Bushido präs.: ersguterjunge-Sampler Vol.1 – Nemesis”
Über DJ-Stickle:
DJ Stickle, neben Chakuza, mit dem er auch das Produzenten-Team „Beatlefield“ bildet, der zweite Österreicher in Reihen der ersguterjunge-Crew, stammt ursprünglich aus Linz, wo er 1982 geboren wurde. Seit er denken kann, ist er ein begeisterter Fan von Musik jeglicher Art.

Mit 14 Jahren legte sich Stickle seine ersten Turntables zu und begann drei Jahre später als DJ aufzulegen. 2000 fing er dann zusätzlich an, sich als Produzent zu versuchen.

2001 gründete DJ Stickle zusammen mit Chakuza und MC J die Crew „Verbale Systematik“, die sich in der österreichischen Untergrund-Szene zwar einen guten Namen machen konnte, jedoch nicht entscheidend voran kam und so entschieden sich er und Chakuza Anfang 2005 dazu, auf ganz klassische Art und Weise Demos zu verteilen. Bei einem Bushido-Konzert in Linz gaben sie dann ebenfalls eines ab und konnten damit sowohl als Produzenten und, im Falle von Chakuza, auch als Rapper überzeugen.

Welche Qualitäten Stickle wirklich besitzt, konnte er erstmals auf „Bushido – Staatsfeind Nr.1“ beweisen, wo er zusammen mit Chakuza einen Großteil der Beats produzierte und für den kompletten Mix des Albums verantwortlich war. Auch bei „Bushido präs.: ersguterjunge-Sampler Vol.1 – Nemesis“ saß Stickle wieder an den Reglern, um die Songs der „guten Jungs“ zu veredeln.

Auch in Zukunft werden Stickle nur wenige Atempausen gegönnt sein. Neben den kommenden Releases „Chakuza – Mixtape“, „Saad – Soloalbum“, „Chakuza & Bizzy Montana – Mixtape“, „Chakuza – Soloalbum“, „D-Bo – Soloalbum“ sowie allen weiteren ersguterjunge-Releases, die es mit Beats auszustatten und zu mischen gilt, plant DJ Stickle auch diverse DJ Mixtapes zu veröffentlichen. Sein erstes Projekt soll ein Mixtape mit ausschließlich Bushido-Songs sowie exklusivem Material der „guten Jungs“ werden.

Diskografie und Weiteres:

2002 – Beats auf „HipHop Connection Mixtape”
2003 – Crew-EP „Verbale Systematik – Verbales Fadenkreuz”
2003 – Beats auf „HipHop Connection Mixtape 2”
2004 – Beats auf „HipHop Connection Mixtape 3”
2005 – Beats auf „Item 7 – That’s Life”
2005 – Beat zu „Hoffnung” auf „DJ Kitsune Mixtape – Victory Pt.2”
2005 – Beats auf und Mix von „MC J – Austria’s most blunted Mix-CD”
2005 – Beats auf und Mix von „Bushido – Staatsfeind Nr.1”
2006 – Beats auf und Mix von „Bushido präs.: ersguterjunge-Sampler Vol.1 – Nemesis”
Über Chakuza:
Chakuza stammt ursprünglich aus Linz, wo er 1981 das Licht der Welt erblickte und vor vier Jahren seine Leidenschaft als Rapper entdeckte. Zeitgleich gründete er zusammen mit DJ Stickle das Produzenten-Team „Beatlefield“.

Chakuza, der sich privat gerne Tracks von Saigon, Tragedy Khadafi, The Game, NWA oder Eminem anhört und Party- oder Crunk-Mucke verabscheut, besitzt zwar auch als Produzent höchste Qualitäten, sieht sich selber allerdings eher als Rapper.

Vereinzelte Features auf diversen Untergrund-Releases in Österreich brachten den talentierten Künstler jedoch nicht entscheidend voran, und so entschieden sich Chakuza und DJ Stickle Anfang 2005 dazu, auf ganz klassische Art und Weise Demos zu verteilen. Bei einem Bushido-Konzert in Linz gaben sie dann ebenfalls eines ab und konnten damit sowohl als Produzenten und, im Falle von Chakuza, auch als Rapper überzeugen.

Bushido vertraute beiden die Produktion seines Albums „Staatsfeind Nr.1“ an und nahm zusammen mit Chakuza die Tracks „Sandmann“ und „Mein Leben lang“ auf. Im Anschluss erhielten beide einen Vertrag bei ersguterjunge und bilden nun den Schwerpunkt für die meisten Produktionen des Labels.

Doch Chakuza ist auch am Mic unglaublich produktiv. Nicht nur, dass er neben seinem Solotrack auf „Bushido präs.: ersguterjunge-Sampler Vol.1 – Nemesis“ bei neun Featuretracks zusätzlich zu hören ist, er hat nebenbei noch ein Mixtape fertig gestellt und arbeitet auf Hochtouren an einem Solo-Album und einem Chakuza & Bizzy Montana Mixtape.

Diskografie und Weiteres:

2002 – Featuretrack (inkl. Beat) „Überlegen” auf „HipHop Connection Mixtape”
2003 – Crew-EP „Verbale Systematik – Verbales Fadenkreuz”
2003 – Featuretracks auf „Headquarter-Allstars – Headquarter Maxi”
2003 – Featuretrack (inkl. Beat) „Überlegen 2” auf „HipHop Connection Mixtape 2”
2004 – Solotrack (inkl. Beat) „Komm” auf „Headquarter Allstars Compilation”
2005 – Featuretrack (inkl. Beat) „Hoffnung” auf „DJ Kitsune Mixtape – Victory Pt.2”
2005 – Featuretracks und Beats auf „Bushido – Staatsfeind Nr.1”
2006 – Video, Solotrack und Featuretracks auf „Bushido präs.: ersguterjunge-Sampler Vol.1 – Nemesis”
 

 
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